
DIE SCHÖPFERIN VON MANIDOU
Fanny Caluori kam schon in jungen Jahren mit der Textilbranche in Berührung. Da ihre Eltern mehrere Geschäfte einer großen italienischen Bekleidungskette besaßen, entwickelte sie schon als kleines Mädchen eine ausgeprägte Vorliebe für Mode.
Ihr Studium führte sie jedoch in eine ganz andere Richtung, und sie schloss ihr Studium der Internationalen Beziehungen an der Universität Genf mit einem Bachelor ab. Das bedeutete jedoch nicht, dass sie ihr Interesse an Mode und Design verlor, die weiterhin eine wichtige Rolle in ihrem Leben spielten. Als Liebhaberin schöner Dinge arbeitete Fanny drei Jahre lang für eine Schweizer Schmuck- und Uhrenmarke, bevor sie einen Master in Fashion, Experience & Design Management an der Bocconi-Universität in Mailand absolvierte. In dieser Zeit entstand die Idee zu Manidou.
Bevor sie sich in dieses schöne Abenteuer stürzte, machte Fanny noch einen Abstecher nach Florenz, wo sie an der Einführung einer neuen Schmucklinie des Hauses Salvatore Ferragamo mitwirkte.
2012 kehrte die junge Designerin in die Schweiz zurück, um ihr Projekt zu verwirklichen und uns in ihre von Mythen und Legenden geprägte Welt einzuladen.
Manidou steht für Reisen, für starke Symbole aus verschiedenen Kulturen, aber auch für die Geschichte von Fanny und ihrer Leidenschaft. Deshalb wählt sie die Materialien und Weber, mit denen sie zusammenarbeitet, mit größter Sorgfalt aus.
